Am Mittwoch, 16. April 2025, ist in Walzenhausen ein Auto von der Strasse abgekommen. Der Lenker blieb unverletzt.
Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken.
Eine Analyse der BFU macht es deutlich: Kaum jemand trägt bei einem schweren Unfall mit dem E-Trottinett einen Helm. 9 von 10 Schwerverletzten sind ohne Helm unterwegs. Kopfverletzungen gehören zu den häufigsten Verletzungen beim E-Trottinett-Fahren.
Die mit Abstand häufigste Unfallursache ist Alkohol. Die BFU empfiehlt deshalb, auf Alkohol zu verzichten und immer einen Helm zu tragen, wenn man mit dem E-Trottinett unterwegs ist.
Die anstehenden Oster-Feiertage sorgen auf der Nord-Süd-Achse für erhöhtes Verkehrsaufkommen und Staus.
Die längsten Autokolonnen sind am Gotthard am Karfreitag (Nordportal) und am Ostermontag (Südportal) zu erwarten.
Am Dienstagnachmittag, 8. April 2025, ist in Herisau ein Personenwagen führerlos eine Böschung hinuntergerollt.
Verletzt wurde niemand, es entstand jedoch Sachschaden.
Am Donnerstag, 3. April 2025, ist es in Herisau zu einem Unfall zwischen zwei Personenwagen gekommen.
Verletzt wurde niemand. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.
Am Donnerstagmorgen, 3. April 2025, ist es in Urnäsch zu einem Selbstunfall gekommen.
Ein Motorradfahrer stürzte mit seinem Motorrad und verletzte sich mittelschwer.
Am Freitag, 28. März 2025, ist es in Herisau zu einem Selbstunfall mit einem Personenwagen gekommen, wobei ein Anhänger mit Stroh umkippte.
Es entstand Sachschaden.
Am Dienstagabend, 25. März 2025, hat sich auf einem Pferdehof in Heiden ein Reitunfall ereignet.
Eine Reiterin kam mit einem Pferd zu Fall und erlitt dabei schwere Verletzungen. Sie wurde durch den Rettungshelikopter ins Spital geflogen.
Die Zahl der Velounfälle in der Schweiz ist in den letzten zehn Jahren um 50 Prozent gestiegen. 84 Prozent der Unfälle sind Selbstunfälle, oft verursacht durch Ablenkung und mangelnde Aufmerksamkeit. Häufigste Ablenkungsfaktoren sind Kopfhörer und Smartphones.
Die Suva, die sich als einzige Versicherung auch um Prävention und Rehabilitation kümmert, fokussiert bei ihren Präventionsmassnahmen auf die Sensibilisierung der Gefahren und motiviert Velofahrende zur Eigenverantwortung: Vorausschauendes Fahren, volle Konzentration im Strassenverkehr, eine gute Sichtbarkeit und Pedalen ohne Kopfhörer helfen, Unfälle zu verhindern.
Am Samstag, 22. März 2025, ist es in Urnäsch zu einem Selbstunfall mit einem Auto gekommen.
Die Insassen blieben unverletzt, es entstand hoher Sachschaden.
Am Donnerstagabend, 13. März 2025, ist es in Rehetobel zu einem Selbstunfall mit Drittschaden gekommen. Die Lenkerin setzte die Fahrt fort und konnte später in Walzenhausen angehalten werden.
Personen wurden keine verletzt. Es entstand Sachschaden.
Jedes Jahr werden in der Schweiz etwa 60 Fussgänger oder Velofahrer bei Unfällen mit Lastwagen schwer verletzt oder getötet.
In einer Interpellation fordert die Präsidentin von Pro Velo, Delphine Klopfenstein Broggini, den Bundesrat auf, dem Beispiel von Österreich und Deutschland zu folgen, und für schwere Fahrzeuge beim Abbiegen Schritttempo vorzuschreiben.
Am Mittwoch, 12. März 2025, ist es in Heiden zu einer Kollision zwischen zwei Personenwagen gekommen.
Die Autofahrer blieben unverletzt. An den Fahrzeugen entstand hoher Sachschaden.
Im letzten Jahr haben in der Schweiz 250 Menschen bei einem Verkehrsunfall ihr Leben verloren und 3792 Menschen wurden schwer verletzt.
Damit hat die Zahl der Getöteten im Vorjahresvergleich zugenommen.